Die Remmi-Demmi gemeinnützige GmbH feierte 2016 ihr zehnjähriges Bestehen. Seit 2006 sind wir als anerkannter freier Träger der Jugendhilfe in der Kindertagesbetreuung in Berlin tätig. Gegründet wurde Remmi-Demmi von den Erzieherinnen Jacqueline Hoinka und Jessica Kandeler. Seit einigen Jahren wird die Remmi-Demmi gGmbH von einem Viererteam geführt (Jacqueline Hoinka, Jessica und Jiri Kandeler, René Kramer). Derzeit betreiben wir vier Kindertagesstätten in den Bezirken Reinickendorf, Pankow und Charlottenburg. In unseren Einrichtungen betreuen wir jeweils zwischen 21 und 30 Kinder ab einem Jahr bis zur Einschulung. Die Remmi-Demmi gGmbH hat rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mehr als zehn bewegte und arbeitsreiche Jahre haben uns viel gelehrt. Kinder werden bei uns erfahren und kompetent betreut aber vor allem mit viel Herz.
Unsere pädagogische Arbeit ist stark beeinflusst von Ideen und Ansätzen der Reggio- und der Montessoripädagogik. Wir haben aber keine reinen Montessori- oder Reggio-Kitas. Wir haben uns für unser eigenes Konzept die Ansätze und Ideen herausgesucht, die wir selbst sinnvoll und gut finden und die sich in der pädagogischen Praxis bewährt haben.
„Remmi-Demmi“ - dem Duden zufolge steht das für buntes Treiben und großen Trubel. In diesem Sinne möchten wir, die Remmi-Demmi gemeinnützige GmbH als Unternehmen stehen für Vielfalt, Kreativität, Abenteuer und Lebensfreude.
Unsere Mission ist es, Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, damit sie sich zu einzigartigen, ganz besonderen Persönlichkeiten entwickeln können. „Non scholæ sed vitæ discimus“ - Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir. Gemäß diesem Motto wollen wir Kinder nicht nur für die Schule fit machen, sondern für das Leben.
In unseren Kitas sollen sich alle wohl fühlen, die Kinder, die Eltern und die Erzieher und Erzieherinnen. Das ist die Grundvoraussetzung für eine gute Erziehungspartnerschaft.
Des Weiteren gilt für uns: Erziehen ist keine Einbahnstraße. Erwachsene können von Kindern genauso lernen wie umgekehrt. Und so verstehen wir uns selbst auch als Lernende, die täglich dazulernen.
Mit vier Einrichtungen und rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählen wir noch zu den kleineren freien Trägern, und das ist auch gut so. Wir haben eine Betriebsgröße, wo noch jede/r jede/n kennt, und wo es entsprechend familiär zugeht. Das hat sich bewährt, und so gefällt es uns.